Alle Jahre wieder
Jede bekommt sie von Geschäftspartnern, Kunden, Freunden und Familie: Weihnachtsgrüße. Ganz vorn dabei: E-Mails und WhatsApp-Nachrichten, Kommentare auf Social-Media-Plattformen und – old but gold – die SMS! Nur ein kleiner Prozentsatz greift hierzulande noch zur Karte auf Papier. Zu diesen Romantikern gehört auch Orths Medien. Wir verraten, warum.
Wir lieben die digitale Kommunikation. Dort sind wir zu Hause.
Egal ob E-Mail, Anruf, Social Media oder WhatsApp. Ganz gleich, ob persönlich, digital oder analog – als Kommunikationsagentur sind wir große Fans der verschiedensten Kommunikationskanäle. Dabei wird Kommunikation immer digitaler. Die Zahl der E-Mails, die wir täglich schreiben, ist enorm. Digitale Kommunikationstools unterstützen unsere täglichen Arbeitsschritte und gewährleisten eine schnelle sowie nachhaltige Kommunikation für uns und unsere Kunden. Aber wir sehen auch eine virtuelle Müdigkeit bei Kollegen, Kunden und Partnern.
Der digitale Weihnachtsgruß: Ping. Klick. Weg.
Zoom-Meetings, FaceTime-Anrufe oder Sprachnachrichten begleiten uns im Berufs- und Privatleben täglich. Arbeit und Kommunikation findet auf großen sowie kleinen Bildschirmen statt. Doch was vieles erleichtert, kann auch rasch vergänglich werden. Mit einer digitalen Weihnachtskarte oder einem netten Weihnachtsgruß via WhatsApp finden Sie daher mit großer Wahrscheinlichkeit nicht die Form der Aufmerksamkeit, die Sie sich erhoffen. Denn oft sind Weihnachtsgrüße, die per Mail ankommen, leider genauso schnell weggeklickt, wie sie bequem verschickt wurden.
Gemeinsam mit dem digitalen Gruß landet dabei ebenfalls eine wichtige Chance im digitalen Papierkorb: eine anerkennende Botschaft, die Beziehungen stärkt. Eine persönliche – und gut gestaltete – Karte strahlt Wertschätzung aus und hilft, eine Bindung zwischen Unternehmen und Kunde aufzubauen oder zu festigen. Wir arbeiten das ganze Jahr über im Zeichen der digitalen Effizienz, aus diesem Grunde finden wir: Zum Fest der Liebe darf es ruhig klassisch analog werden. Denn darum geht es zur Weihnachtszeit: Sich Zeit nehmen für Kunden und Menschen, die wir achten und wertschätzen. Warum nicht die besinnliche Zeit nutzen, um genau dies mit einem Weihnachtsgruß auf Papier auszudrücken?
Die Kunst, Danke zu sagen
Ein Blatt Papier hat vier Ecken, ist weiß und glatt? Nein! Bei genauerem Hinsehen unterscheidet sich Papier in vielen Details: Zusammensetzung, Farbe, Oberfläche und Volumen machen jedes Blatt besonders. Die Einzigartigkeit wird zunächst darüber wahrgenommen, wie es sich anfühlt. Jahrelang haben die einfachen, glatten, meist glänzenden Papiere die Druckwelt dominiert. Heute sind dagegen vielfach Naturpapiere angesagt. Ein Weihnachtsgruß in Form einer Karte kann wesentlich mehr Emotionen hervorrufen, die ein Bildschirm nicht darstellen kann. Die Haptik des Papiers macht die Botschaft und das Design begreifbar.
Fazit
Das bevorstehende Jahresende markiert einen optimalen Zeitpunkt, um Partnern und Kunden mit einem Gruß oder Präsent eine Freude zu bereiten. Oft wird mit dieser kleinen Geste der Dankbarkeit ein Grundstein für neue gemeinsame Projekte gelegt – ein netter Nebeneffekt, der natürlich mitgedacht wird, jedoch nicht im Vordergrund der Bemühungen stehen sollte. Gönnen Sie sich und Ihren Kunden den „kleinen Luxus“ und greifen Sie in diesem Jahr zur analogen Weihnachtspost, denn „was nicht erwartet wird, kann auch nicht enttäuschen, wenn es nicht eintrifft. Was nicht erwartet wird, kann aber überraschen, wenn es eintrifft.“